#WasFehlt: Google Zwischenablage
„Sei leise. Mach mich nicht Dinge wollen.“
#WortDesTages: strukturanders
„Ich wohne immer die Wohnungen meiner Exen auf.“
#tbt my last birthday, when the L1s of the first five guests to arrive were, respectively, English, French, Russian, Chinese, and German, and that's how they sang happy birthday to me (unisono)
L. freut sich über den Fortschritt ihrer energetischen Sanierung: „Der Stromzähler läuft rückwärts und der Gaszähler steht still. :)“ #oh
#Worldle #311 1/6 (100%)
🟩🟩🟩🟩🟩🎉
worldle.teuteuf.fr
undinederiviere Aber: Dass es Unmengen(!) Beispiele für wertschätzende professionelle Beziehungen und Begegnungen in der Sexarbeit gibt, beweist eben, dass die Sexarbeit an sich nicht das Problem ist, und ein Sexwork-Verbot (auch ein Verbot der Nachfrage) nicht die Lösung. (5/9)
undinederiviere Wir wissen exakt, wie Sexarbeit so gelingen kann, dass alle Beteiligten damit glücklich sind: Professionalisierung, Peer-Supervision, Netzwerke, Selbstwert-Stärkung, Abbau von Stigma, ein wertschätzendes Umfeld. Bekämpfung von Armut und wirtschaftlichen Zwängen, überall. (7/9)
undinederiviere Statt glückliche Sexworker als priviligierte Ausnahme abzutun, die zugunsten der angeblich ausgebeuteten Massen gefälligst ein Verbot ihrer Arbeit ertragen sollten, sind wir im Gegenteil ein zentrales und wichtiges Vorbild für Best Practice. (6/9)
EnglishGibson Für diese Erklärung gab es die meiste Zustimmung. Interessent finde ich, dass sich das Element „-zug“ nur auf den sich hinziehenden, fortlaufenden Charakter einer Straße bezieht, nicht jedoch auf das Kriterium, das einen Straßenzug wirklich ausmacht: mit Häusern bebaut zu sein. twitter.com/englishgibson/…
TorstenBeeck „Sie haben da eine Lücke im Lebenslauf.“
„Da habe ich versucht eine Telefonnummer von der Telekom zu portieren.“
Ich habe The Menu (2022) mit 6/10 bewertet
imdb.com/title/tt976436…